Stegreif 1: Ausstellungsdesign (Gastronomie-Highlights auf Messen)


[AUFGABENSTELLUNG]



[WORKSHOP]

• Einführung


• Brainstorming


• Kreativitätstraining




• "Die Inseln der Schönheit"


• Beispiel-Messepläne


• Präsentationsschema



[SCHLUSSPRÄSENTATION]
In Form eines Jurierungsprozesses für Architektur-Wettbewerbe

• Vorlauf zur Jurybildung


• Bewertung der Jurierung


• Ergebnisse (Bewertung der Dozentenjury)

Nina Zak (Sonderpreis "Gut, aber...")


Miriam Küster (Sonderpreis "Erster Eindruck")


Stefanie Müller (Sonderpreis "Architektur")


Anna Rutz (Platz 1)



Andrea Karte (Platz 1)



Anne-Christin Schweitzer (Platz 1)



Friederike Lange (Platz 2)


Anna Phebey (Platz 2)




Namiko Arnest (Platz 2)




Anna Kremer (Platz 2)



Karin Hurtig (Platz 3)





Daniela Kohlhöfer (Platz 3)

Eintauchen in das Grüne, die Natur. Grün gilt als beruhigend, die Natur zum Entspannen und Ausruhen. Genau das, was man auf einer Messe braucht : Ruhe und kurz entspannen bei einem kleinen Imbiss...

Katrin Willert (Platz 3)

Hier sollen die Bezüge der Raumgeometrie von Open Cave verdeutlicht werden

Der Eingangsbereich übernimmt die Funktion einer Schleuse und soll den Messebesucher vorbei an der Küche zur Essensausgabe führen. Die Theke befindet sich im Zentrum des Restaurants und ist von jedem Bereich zugänglich. Sie ist anfangs Wegführer, wird später zur Essensausgabe und schließlich zu einem Bartresen. Einige fast abgeschlossene Bereiche bieten Platz für Gruppen, die sich von anderen Besuchern der Messe abkoppeln möchten. Nahe dem Ausgang befinden sich kleinere offene Räume welche für Restaurantbesucher gedacht sind, die nur einen kleinen Imbiss zu sich nehmen wollen oder kurze Meetings abhalten wollen.



Durch eine Art Schlucht gelangt man in einen abgelegenen Raum für Entspannung und Erholung. Matte Glasscheiben verschleiern den Blick nach Außen, ohne dabei die Umwelt gänzlich zu eliminieren. Die abfallende Raumhöhe sorgt für Gemütlichkeit. Einzige Lichtquelle sin die von Innen beleuchteten Sitzmöbel.

Pejman Zarsazkar (Platz 3)


Antje Christiansen (Platz 3)





Anne Schürken (Platz 3)


Linda Wilmesmeier (Platz 3)



Eva-Maria Knoth (Platz 3)

das nest: inbegriff von sicherheit und geborgenheit.
die besucher sind raus aus der stresszone, abgeschirmt durch hohe rückenlehnen. so sind sie vor blicken geschützt, der trubel des messebetriebes geht an ihnen vorbei.
in der natur meist auf bäumen und dächern wo sie vor zugriff geschützt sind, stehen die NESTHOCKER auch hier für intimität und behaglichkeit.
böden und sitzbänke sind aus hochglanzlackiertem mdf geplant, die rückenlehne und die damit verbundene aussenhaut sind aus weichen waagerecht angeordneten filzstreifen an einer innenliegenden metalltragwerkkonstruktion gedacht.


die nester sind als einzelne miteinander kombinierbare rondelle geplant. es sind zwei größen vorgesehen: eine privatere einheit in der eine kleine gruppe von bis zu sechs leuten besprechungen abhalten kann und/oder kleine mahlzeiten von der selbstbedienungstheke zu sich nehmen kann.
die grössere einheit (blatt 1) ist offener und kommunikativer gestaltet. hier finden kleinere gruppen platz die interagieren können. die verschiedenen größen lassen sich je nach platzangebot und bedarf miteinander kombinieren


aus dem nest gefallen:
solitäre einheiten, die in der messehalle verteilt die achsen kennzeichnen auf denen sich die ruhezonen und Essbereiche befinden. sie bieten ein maximun an privatheit, können als ruheraum und als multimediale informationseinheit dienen.
konstruktionsansatz: eine doppelwandige hülle aus hochglanzlackiertem schwarzen GFK (Fiberglas) mit grauen filzapplikationen im bereich der sitzbank und der stange. die stange dient sowohl als konstruktive stütze als auch als kabelkanal. und ein sehr müder besucher könnte sich daran mit angenehmer haptik in das Ei ziehen.


Silvia Schulz (Platz 4)

Blue Ocean &The Squiggle

Tatjan Tschmuch (Platz 4)


Lushan Li (Platz 4)



Patrick Heintges (Platz 4)


Nina Pöting (Platz 4)